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Digimon Story Cyber Sleuth – Kapitel 6

Wir haben uns mit Yuukos Hilfe bei Kamishiro eingeschlichen. In ihrem Auftrag sollen wir mehr Informationen zu ihrem Vater suchen. Hierfür schickt sie uns zu Makoto Yamashina, doch der kann uns nicht helfen, seine Tochter gibt uns die Information, er habe bei der Nile Corporation gearbeitet. Mit dieser hat sich Matayoshi schon befasst. Mit diesen Informationen machen wir uns auf und versuchen, mehr darüber herauszufinden. Yuuko hilft uns, dass wir auf den Avalon-Server von Kamishiro Enterprise gelangen. Dort finden wir die Akten und übergeben sie Matayoshi.

Nur kurz darauf steht Date in der Detektei, was sie will, erklärt sie uns

Kapitel 6: Die Vermissten von Akihabara

Wortlos starrt uns Date zunächst an, bis sie uns nach Gerüchten fragt. In Akihabara seien an die zehn Personen innerhalb von zwei Monaten verschwunden. Hierzu gibt es noch keinen offiziellen Fall seitens der Polizei, da die Chefetage keinen Zusammenhang in den einzelnen Fällen sieht. Allerdings möchte Date, das wir uns einmal in diesem Zusammenhang umsehen, da wir doch Matayoshis Geheimwaffe sind. Bevor wir allerdings noch weiterreden können, wird sie von eben jenem gerufen und schickt uns daher nur noch eine Liste der Vermissten.

In diesem Moment kommt natürlich auch Kyoko zurück. Nachdem wir ihr alles erzählt haben, machen wir uns mit dem Stichwort „Vermisste von Akihabara“ auf nach Akihabara. Dort treffen wir einen jungen Mann, der mehr zu wissen scheint, uns für diese Informationen aber auffordert, mit eine junge Frau anzusprechen. Angeblich sei es für Beide „Liebe auf den ersten Blick“. Er will von ihr ihren Namen, die Adresse und die Digiline-Daten, ist selbst aber zu schüchtern und nennt auch sie „zu schüchtern“. Bei einem kurzen Wortwechsel mit ihr, erzählt sie, dass er sie stalkt.

Akihabara – zehn Vermisste innerhalb von zwei Monaten.

Das Forum „Comimani“

Als wir ihn zur Rede stellen, erzählt er uns dann doch bereitwillig alles, was er weiß. Er sagt, wir sollen einmal in das Forum „ComicMania“, oder auch „Comimami“, besuchen. Viele der Verschwundenen seien dort Mitglied. Er hat recht, wir finden ein Mädchen, das weitere Informationen hat, diese möchte sie uns allerdings in der echten Welt mitteilen, weil sie Sorge hat, dass wir belauscht werden könnten. Wir finden sie vor dem Buchladen in Nakano Broadway – sagt sie. Bevor wir jedoch aus dem Forum aufbrechen können, begegnet uns Arata. Natürlich möchte er wissen, was wir hier machen und beschließt nach unserer Erzählung, dass er uns helfen möchte.

Das Mädchen glaubt nicht, dass es jemand aus dem Forum ist. Comami ist ein Forum für Manga-Fans. Zuletzt gab es dort einen Upload. Die Zeichnungen und Rahmenbrüche fand sie echt gut, doch die Charaktere und Handlungen kamen ihr direkt vor. Sodass sie zwar nicht glaubt, dass es direkt abgeschrieben ist, aber etwas hat geklingelt. Die, die darüber Kritik geäußert hatten, waren jedoch die ersten, die verschwunden waren. Auch Nichtmiglieder, die sich dazu geäußert hatten, waren mit einem mal weg. Mangas können allerdings nur angemeldete Mitglieder hochladen. Mittlerweile sind sowohl Manga wie auch Kommentare gelöscht.

Am Comicbuchladen in Nakano Broadway treffen wir unseren Kontakt.

Verlorene Daten

Wir folgen Arata in die Detektei, dort versucht er bereits, die Daten des Mangas wiederherzustellen. Die gelöschten Daten können wir wohl in Kowloon finden. Wir treffen ihn daher auch direkt im Galakta Park und gehen durch die erste Ebene.

Derweil geht das Mädchen zurück zum Buchladen, ihr sei wohl noch was eingefallen, daher sucht sie uns. Sie trifft jedoch nur die Blumenverkäuferin, die sie zu kennen scheint. Gemeinsam gehen sie nach Akihabara.

Wir hingegen finden die Daten am Ende der ersten Ebene von Kowloon, locken bei der Entschlüsselung aber auch ein Wisemon an, welches uns direkt attackiert. Es haut ab, Arata schafft es jedoch, das Digimon zu orten, was uns wieder nach Akihabara bringt. Es ist in das Arahabaki, ein Internet-Café dort geflohen.

Tatsächlich geraten wir bei unserer Ankunft in ein Labyrinth. Auf dem Weg hindurch begegnen uns sämtliche vermissten Personen, darunter der Stalker und das Mädchen aus dem Forum, und Suedou. Der Forscher kann mittlerweile die digitalen Wellen genau bestimmen, auch was Abweichungen anbelangt.

Arata kann die gelöschten Daten wiederherstellen und das Digimon verfolgen.

Große Künstlerin

Keine der hier befindlichen Personen ist ansprechbar. Weiter hinten finden wir Nishino, die Blumenverkäuferin. Arata kennt sie. Aktuell zeichnet sie und scheint wie besessen. Nishino ist wütend, sie meint, Arata beachte sie nicht, beschimpft ebenso wie andere ihre Arbeit und trampelt auf ihren Träumen herum. Sie hat sämtliche Vermissten hier eingeschlossen, will sie jedoch nicht töten, sondern zu Fans machen. Da zeigt sich auch das Übel: Wisemon hat von ihr Besitz ergriffen. Wir müssen es erneut bekämpfen. Dabei sagt sie auch, dass sie anderen mit ihrem Werk Freude bereiten wollte. Doch kaum ist das geschafft, er scheint der Geist des Jungen hinter ihr und kurz darauf auch ein Verschlinger, der ihre Daten frisst.

Kaum haben wir diesen besiegt, befinden wir uns wieder in Akihabara und Date erwartet uns. Sie ärgert sich, dass die Täterin dem EDEN-Syndrom zum Opfer gefallen ist, lässt uns dann allerdings gehen und bedankt sich für unsere Hilfe.
Bevor wir zur Detektei zurückkönnen, unterhalten wir uns noch mit Arata. Er denkt über das EDEN-Syndrom nach und welche Möglichkeiten der Heilung, es gebe. Da der Tod eines Verschlingers die Krankheit nicht ungeschehen macht. Er macht sich auf, Suedou weiter danach zu befragen. So gehen auch wir zurück und erstatten Bericht. Dabei kommen wir auch nochmal auf den Forscher zu sprechen. Kyoko ist ebenfalls nachdenklich, was seine Anwesenheit in dem Labyrinth angeht.

Nishino wollte andere mit ihrem Manga nur begeistern.

Ein Nebenjob

Uns bleibt wieder Zeit für ein paar Nebenquests. Ein junger Mann wundert sich über die vielen Blumenbilder auf seinem Handy. Lillymon hat ihm diese auf das Handy geladen. Das Digimon ist in ihn verknallt, doch leider mag er die Bilder nicht und wie er uns letztlich mitteilt, steht er auf Kerle.

Des Weiteren ist die Seite des japanischen Boxverbands abgestürzt. Niemand kann diese mehr öffnen. Wie sich herausstellt, sind unzählige Gaomon dafür verantwortlich, die mit großem Eifer alles anschauen. Von hier haben sie den besten Blick darauf.

Und dann ist da noch Ryota. Er ist auf der Suche nach einem Nebenjob, da er ein Geschenk kaufen möchte. Wir sollen uns jedenfalls au die Suche nach drei Jobs in Eden machen, mit denen er schnellstmöglich an Geld kommt.

Lillymon mag Blumenbilder – ihr Schwarm eher weniger.

Geisterjagd in Eden

In Nakano Broadway begeben wir uns auf die Suche nach Jobangeboten. Wir stoßen auf einen Mann, der uns einen Job als Zimmerwäscher anbietet. Hierbei sollen wir drei Monate in einem Zimmer mit dubioser Vergangenheit verbringen. Oder wir können etwas mit In Formaldehyd eingelegten Sachen machen. Allerdings entscheiden wir uns für den Job als Geisterfotograf – bzw. Ryota entscheidet sich dafür.

Allerdings kann er das nicht allein, also begleiten wir ihn. Wir suchen in den verschiedenen Ebenen von Kowloon, finden jedoch nichts und letztlich faken wir ein Bild. Mit eher magerem Erfolg. Zurück in der Detektei und bei näherer Betrachtung fällt uns jedoch etwas Geisterhaftes auf. Ryota versucht damit sein Glück. Kurz darauf taucht Sakura auf und gesteht, dass er das wohl für sie macht, da sie bald Geburtstag habe und sie uns nach Kowloon gefolgt war.

Unter Nakano

Unser nächster Auftraggeber ist die Kommunalverwaltung. Wir sollen im Untergrund von Nakano eine Türe öffnen. Diese hat wohl einen elektronischen Fehler. Dahinter verlaufen Versorgungsleitungen, wie Stromkabel und Wasserrohre. Weder Hersteller noch sonst wer schaffen, die passwortgeschützte Türe zu öffnen. Mithilfe eines Verbindungssprungs schaffen wir es, allerdings erwartet uns dahinter ein Labyrinth. Im Gegensatz zu anderen sind hier jedoch keine Digimon. Um herauszuinden, was es ist, gehen wir etwas in dem Tunnel weiter, bis wir auf einmal an der Grenze des Stadtbezirks stehen und Regierungsgebiet betreten würden. An dieser Stelle ist ein Forschungslabor von Kamishiro. Auf Kyokos Ruf hin, kehren wir erst einmal um. Sollten wir hier einen Schlag gegen Kamishiro wagen, könnte sich auch die Regierung einschalten. Aktuell wäre das nicht klug.

Kyoko hat weiter nachgeforscht. Oberhalb des Forschungslabors befindet sich das Metropolitan-Gebäude. Hier können wir uns einmal umsehen, da wir auch kostenlos in die Lobby dürfen. Wir suchen uns hier ein Terminal und finden auf der anderen Seite auch einen Verschlinger. Danach erfahren wir, dass das Gebäude selbst ein großes Kraftfeld mit digitalen Wellen darstellt. Kamishiro könnte den Energiefluss bewusst durch das Forschungslabor lenken, wozu wissen wir aktuell noch nicht.

Etemon kann nicht zeigen, dass es ihn freut.

Ein Star bei Tower Records

Wir gehen nach Shibuya zu Rower Records. Dort lernen wir Reiko Tawa kennen und erfahren von seltsamen Vorkommnissen. CDs wechseln auf mysteriöse Weise die Plätze und jedes Mal ist die gleiche Disc dabei. Diese steht dann immer ganz vorne, ist aber sehr amateurhaft und niemand kennt sie. Auf dem Cover befinden sich unleserliche Symbole. Um diesen Fall aufzuklären bleiben wir bis nach Ladenschluss, da sie erst dann geschehen.

Kyoko bemerkt hierbei digitale Wellen im Gebäude und so lernen wir Etemon kennen. Reiko ist bei uns geblieben, da sie den Künstler kennenlernen möchte. Zunächst hält uns das Digimon für begeisterte Fans, da rennt es in eine digitale Verschiebung und wir gelangen in ein Labyrinth der Shibuya U-Bahn. Wir machen Jagd auf das Digimon, um es zur Rede zu stellen. Wir bringen es dazu, uns zurück zu Tower Records zu begleiten. Reiko versucht an der Musik etwas gutes zu finden, da sie einzigartig ist, gleichzeitig sagt sie aber auch, dass man sich dabei die Trommelfelle ausstechen möchte. Sie bietet dem Digimon an, mit dem Manager zu sprechen, sofern die Streiche aufhören.

Als wir anschließend Bericht erstatten wollen, betritt ein Geschäftsmann die Detektei. Kyoko hält ihn zunächst für einen aufdringlichen Vertreter und ignoriert ihn, bis er versichert, dass er ein Klient sei.

Weiter gehts mit Digimon Story Cyber Sleuth – Kapitel 7: Lockruf der Demons.

Mehr Digimon-Spiele findet Ihr auf der Übersichtseite.

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