Was zuletzt geschah:
In Wendel erfuhr die Gruppe vom Mana-Baum, der Mana-Göttin und dem Mana-Schwert. Die Fee sprach eine große Bitte an Durand aus. Er kann das Mana-Schwert für seinen Kampf gegen den Purpurzauberer benutzen, wenn er ihr hilft, die Mana-Göttin aufzuwecken. Hierzu muss er die Elementargeister der acht Mana-Steine finden, um das Portal zum Baum zu öffnen. Erde, Wasser, Feuer, Wind, Licht, Dunkelheit, Mond und Holz. Puck und Gnom haben sich der Gruppe bereits angeschlossen.
Ihr Weg führt die Gruppe zurück nach Valsenas, dort begegnen sie erneut dem Purpurzauberer, den sie gerade noch aufhalten konnten, den Heldenkönig zu verletzen. Dieser erzählt vom Windstein, der sich in Laurenzien befinden soll – Dschinn ist sein Elementargeist, diesen braucht die Gruppe für die kommenden Herausforderungen. Einen kleinen Zwischenhalt gibt es in der Hafenstadt Palo. Dort erfährt Resi, dass ein Junge als Sklave verkauft wurde, der die gesamte Zeit davon sprach, ein Prinz zu sein. Sie vermutet Elliot dahinter, doch zunächst führt der Weg in die Berge von Laurenzien. In diesen hat sich eine gruppe Amazonen versteckt, die beim Angriff auf Resis Heimat fliehen konnte und einen Widerstand formiert. Denn Laurenzien gehört neuerdings zur Nation Nevarl.
Die Gruppe bricht also in das Labyrinth Böhalla auf, welches von Windstatuen durchzogen ist, deren Böen den Weg versperren. Doch schließlich gelangen sie zum Mana-Stein. Dieser erlaubt es ab sofort, die Klasse zu wechseln. Weiter hinten steckt Dschinn in Schwierigkeiten, er wurde von einem unbekannten Ritter angegriffen, dieser verschwindet dann jedoch. An seine Stelle tritt Harkypete, ein Harpyenmonster. Mit Hilfe von Dschinn schläfern sie die Eindringlinge mit Schlafsporen ein, dann erobern sie zusammen mit den Amazonen die Zitadelle zurück.
Mit dem Kopf durch die Wand
Wo sich die letzten zwei Bücher verstecken und welche Gruselgestalten hinter der Tür auf Durand und seine Begleiter warten, seht ihr nächste Woche, wenn es weiter geht mit »Geister, Tomaten und ein Vulkan«
Bis dahin eine schöne Woche!